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Home / Projects / On contentious cultural heritages – ein Vortrag von Tal Adler

On contentious cultural heritages – ein Vortrag von Tal Adler


Datum:
Donnerstag, 16. Januar 2020 um 18 Uhr

Ort:
Institut für Kunst im Kontext
Universität der Künste Berlin
Einsteinufer 43-53, 3. Stock 10587 Berlin

In seinem Vortrag wird Tal Adler künstlerische Strategien zur Auseinandersetzung mit umstrittenen Themen und Kulturerben untersuchen sowie die Entwicklung von Veränderungsprozessen in diesem Zusammenhang, die auf langfristiger Einbeziehung und Partizipation beruhen. Der Vortrag basiert auf der Präsentation des Projekts 'Dead Images - Facing the history, ethics and politics of European skull collections' (2016-2019) und auf dem aktuellen Projekt ‘Wer ist ID 8470?', einer Intervention zur Ausstellung des Humboldt-Laboratoriums im Humboldt-Forum. Die anschließende Diskussion bietet die Möglichkeit, sich mit den laufenden Arbeitsprozessen der Studierenden auseinanderzusetzen.

Tal Adler ist Künstler und Forscher am Centre for Anthropological Research on Heritage and Museums (CARMAH) der Humboldt-Universität zu Berlin. Für das Projekt TRACES (EU H2020, 2016-2019) entwickelte er langfristige kreative Koproduktionen zwischen Künstler*innen, Forscher*innen und Institutionen, um sinnvolle und nachhaltige Wege für das Handeln mit umstrittenen kulturellen Erben zu finden. Für die künstlerischen Forschungsprojekte 'MemScreen' und 'Conserved Memories' an der Akademie der bildenden Künste Wien (FWF PEEK, 2011-2016) führte er umfangreiche künstlerische Recherchen über die Politik der Erinnerung und des Displays in Österreich durch. Außerdem veröffentlichte er und stellte künstlerische Arbeiten zu schwierigem Erbe in marginalen und etablierten Museen, Landschaften, Gedenkstätten und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus. Seit über zwei Jahrzehnten entwickelt er Methoden der kollaborativen künstlerischen Forschung für die Auseinandersetzung mit schwierigen Vergangenheiten und konfliktreichen Communities in Israel/Palästina und in Europa.

Der Vortrag findet im Rahmen des Kooperationsprojekts „INTERVENTION M21: AM HUMBOLDTSTROM: Sammeln in 19.Jahrhundert“ der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußische Kulturbesitz und der Universität der Künste Berlin, Institut für Kunst im Kontext, statt. 

Der Vortrag ist öffentlich und wird auf Englisch gehalten.

https://www.dead-images.info
https://decolonizem21.info/

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