Plakatausstellung „Unter Druck gesetzt: Daten und Statements struktureller Ausgrenzungen“
Plakatausstellung "Unter Druck gesetzt: Daten und Statements struktureller Ausgrenzungen"
26.04.2021 - 30.05.2021
an den Fenstern vom Haus der Statistik / Haus B, Otto-Braun-Straße 72, 10179 Berlin
In der heutigen Zeit werden wir von unverarbeiteten Daten überflutet. Diese werden häufig als Wissen, Kenntnis und Wahrheiten dargestellt. Verfälschung und Manipulation von Daten sowie Populismus stehen an der Tagesordnung, die darauf abzielen Angst und Hass zu erzeugen, sowie Geschehenes zu verharmlosen und zu vertuschen, auch durch algorithmisch personalisierte Nachrichtenkanäle. Dadurch werden weltweit unterdrückende Strukturen verstärkt und feministische, sowie anti-rassistische Kämpfe zum Schweigen gebracht. Die Plakatausstellung "Unter Druck gesetzt: Daten und Statements struktureller Ausgrenzungen" visualisiert strukturelle Unterdrückung in Form von Statements durch Texte und Bilder, grafischen Darstellungen von Rechercheergebnissen sowie privaten Dokumenten. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven und Themenbereiche veranschaulicht: "Feminismus", "Das Persönliche ist politisch", "Verschwörungstheorien in populistischer Propaganda", "Intersektionale Klimagerechtigkeit" und "Systematische Ermordung in autoritären Regimes des Globalen Südens". Mit Arbeiten von: Johanna Czech (Johku), Donna Dimitrova, Youna Ha, Ammar Hatem, Jisu Jeong, Yuyen Lin-Woywod, Daniela Medina Poch, Saskia Schiemann, Viviane Tabach Dieses Ausstellungsprojekt ist aus dem Workshop „Data und Plakat“ von Juan Díaz in Zusammenarbeit mit Donna Dimitrova und Daniela Medina Poch, entstanden. Die Plakatprojekte dieser Ausstellung sind im Rahmen des Seminars „No-Budget Interventionen: Feminismen I“ von Kristina Leko und im Workshop „Data und Plakat“ am Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin entwickelt worden.
26.04.2021 - 30.05.2021
an den Fenstern vom Haus der Statistik / Haus B, Otto-Braun-Straße 72, 10179 Berlin
In der heutigen Zeit werden wir von unverarbeiteten Daten überflutet. Diese werden häufig als Wissen, Kenntnis und Wahrheiten dargestellt. Verfälschung und Manipulation von Daten sowie Populismus stehen an der Tagesordnung, die darauf abzielen Angst und Hass zu erzeugen, sowie Geschehenes zu verharmlosen und zu vertuschen, auch durch algorithmisch personalisierte Nachrichtenkanäle. Dadurch werden weltweit unterdrückende Strukturen verstärkt und feministische, sowie anti-rassistische Kämpfe zum Schweigen gebracht. Die Plakatausstellung "Unter Druck gesetzt: Daten und Statements struktureller Ausgrenzungen" visualisiert strukturelle Unterdrückung in Form von Statements durch Texte und Bilder, grafischen Darstellungen von Rechercheergebnissen sowie privaten Dokumenten. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven und Themenbereiche veranschaulicht: "Feminismus", "Das Persönliche ist politisch", "Verschwörungstheorien in populistischer Propaganda", "Intersektionale Klimagerechtigkeit" und "Systematische Ermordung in autoritären Regimes des Globalen Südens". Mit Arbeiten von: Johanna Czech (Johku), Donna Dimitrova, Youna Ha, Ammar Hatem, Jisu Jeong, Yuyen Lin-Woywod, Daniela Medina Poch, Saskia Schiemann, Viviane Tabach Dieses Ausstellungsprojekt ist aus dem Workshop „Data und Plakat“ von Juan Díaz in Zusammenarbeit mit Donna Dimitrova und Daniela Medina Poch, entstanden. Die Plakatprojekte dieser Ausstellung sind im Rahmen des Seminars „No-Budget Interventionen: Feminismen I“ von Kristina Leko und im Workshop „Data und Plakat“ am Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin entwickelt worden.